Am Hammer in Hoffnungsthal, Rösrath

Projektbeschreibung

Auf dem Gelände des ehemaligen Reusch-Geländes - nach der Anschrift "Am Hammer" benannt - wurde in den letzten Jahren ein modernes Wohn-, Dienstleistungs- und kleinteiliges Gewerbegebiet entwickelt. Dabei wurde das denkmalgeschützte Ensemble aus der restaurierten Fabrikantenvilla und Fabrikrelikten, wie einem Kran, Antriebsrädern, alten Backsteinfassaden und dem Stahlhammer als Wahrzeichen des Areals in die Planung integriert.

Auf dem Gelände befinden sich heute vielfältige Nutzungen, wozu neben der Wohnnutzung vor allem Büros und Werkstätten für Freiberufler*innen und Kreative gehören. Die Villa als Herzstück des Areals wurde denkmalgerecht energetisch saniert.

Als realisiertes Projekt der Programmlinie 1 des Agglomerationsprogramms ist mit dem Projekt eine flächensparende Konversion eines ehemaligen Industrieareals umgesetzt worden. Der Erhalt eines Großteils der Bestandsgebäude sorgt für eine nachhaltige ressourcenschonende Entwicklung und schafft einen Identifikationswert. Zudem wird durch die mischgenutzte Quartiersentwicklung ein zukunftsfähiger Wohn- und Arbeitsstandort für verschiedene Bevölkerungsgruppen und Unternehmen geschaffen.

 

Projektträger*innen
Béatrice Naus-Kurschildgen und Heiner Kurschildgen, B. Naus. GmbH

Kooperationspartner*innen
 

Kommune(n)
Stadt Rösrath

Kreisfreie Stadt/Kreis
Rheinisch-Bergischer Kreis

weitere Informationen
www.bauer-thoeming.de/roesratherleben

 

 

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