Zukunftsprojekte des Agglomerationsprogramms
Die Zukunftsprojekte in den Programmlinien sind Teil der zukünftigen Programmumsetzung. Sie setzen explizit auf Innovation und Vorbildcharakter und sind damit Benchmarks für regionales Handeln. Sie übernehmen in besonderem Maße eine Vorbildfunktion und repräsentieren die Umsetzung der Kernaufgaben in den jeweiligen Programlinien. Ihre regionale Bedeutsamkeit leitet sich aus ihrer Innovationskraft und ihrem herausragenden Beitrag zum Agglomerationsprogramm ab. Sie tragen darüber hinaus zur Ausgestaltung einer klimaresilienten Raumstruktur bei.
- Konversion Papierfabrik Zanders, Bergisch Gladbach
- Reallabor zur Mehrfachen Innenentwicklung: Seequartier, Wiehl
- Parkstadt Süd, Köln
- Inbus-Viertel Neuss - neues urenkelfähiges Stadtquartier, Neuss
- Speicherstadt Kerpen, Kerpen
- Exzellenzregion und Kompetenznetzwerk Nachhaltiges Bauen, Zweckverband LANDFOLGE u.W.
- Stadterweiterungen Jüchen-Süd und -West, Jüchen
- Deutzer Hafen, Köln
- KreativQuartier, Leverkusen
- Siegburg-Haufeld, Siegburg
- Rhombus-Areal, Wermelskirchen
- Umbau der Kasemattenstraße in Köln-Deutz zur klimarobusten Straße, Köln
- Wasser muss zum Baum, Köln
- METRO-KLIMA-LAB, Köln/Niederkassel/Troisdorf/Rhein-Sieg-Kreis
- Grün-blaue Klimaachse, Leichlingen
- Campuslandschaft Erftstadt (Teilprojekt Modellraum Klimaresilienz und nachhaltige Raumentwicklung), Erftstadt
- Grünrahmenplan des Bundesviertels, Bonn
- Grünzug Nippes, Köln
- Grünes C 2.0 – Vom Grünen C zu den Rheinlandschaften, Bonn/Rhein-Sieg-Kreis
- Blau-Grünes Band um den Tagebau Garzweiler/IGA 2037, Jüchen/Mönchengladbach/Erkelenz/Titz/Gebiet des Zweckverbands LandFolge Garzweiler
- Raumperspektive Rhein-Erft, Rhein-Erft-Kreis
- Freiraumvernetzung der Landesgartenschau 2026
- :aqualon Bergische Wasserkompetenzregion 2.0, Wermelskirchen/Rheinisch-Bergischer Kreis
- Entwicklungsraum Erftaue Gymnich-Türnich, Erftstadt/Kerpen/Rhein-Erft-Kreis
- Zukunftsterrassen/Zwischennutzung der Tagebaukante, Elsdorf
- SIEG.Schützen.Erholen.Erleben., Rhein-Sieg-Kreis
- Teichlandschaft Lohmarer Wald, Lohmar
- Rheingärten, Bonn/Bornheim
- Food-Campus, Elsdorf
- Bergische Rohstoffschmiede, Oberbergischer Kreis/Rheinisch-Bergischer-Kreis
- Innenstadtentwicklung Meckenheim und Rheinbach im Rahmen des bio innovation parks, Meckenheim/Rheinbach
- Innovationspark Erneuerbare Energien, Jüchen
- Grüner Mobilhof GL, Bergisch Gladbach
- Multifunktionale Energielandschaft am Abfallwirtschaftszentrum Mechernich, Kreis Euskirchen
- Nachhaltiges Wassermanagement unter Wasserwiederverwertung in der Zülpicher Börde, Kreis Euskirchen
- Klimaneutrale Schloss- und Parkanlage Schloss Dyck, Jüchen
- Lindlarer Freiräume (Modul Schul- und Kulturzentrum)
- Wasserbussystem auf dem Rhein, Köln/Leverkusen/Wessling
- RadPendlerRouten im Rechtsrheinischen, Köln/Leverkusen/Bergisch Gladbach/Rösrath/Niederkassel/Troisdorf/Rheinisch-Bergischer-Kreis/Rhein-Sieg-Kreis
- Stadtentwicklung Gillerhöfe, Rommerskirchen
- Stadtbahnverlängerung Widdersdorf-Bergheim-Niederaußem, Köln/Rhein-Erft-Kreis
- Reaktivierung der Balkantrasse, Rheinisch-Bergischer Kreis
- Bahnstadt Horrem, Kerpen
- Regionales Schnellbusnetz, Bergisches RheinLand
- Innovatioves Mobilitätssystem zwischen Bergisch Gladbach, Bensberg und Kürten-Spitze, Rheinisch-Bergischer Kreis
- Mehrfache Innenentwicklung des Gewerbegebiets Bonn-Bad Godesberg Nord, Bonn
- Interkommunale Entwicklung Thurn-Gelände, Much/Neunkirchen-Seelscheid/Rhein-Sieg-Kreis
- Campuslandschaft Erftstadt (Teilprojekt Neubau Campus Rhein-Erft TH Köln), Erftstadt
- Interkommunales Gewerbegebiet, Bonn/Bornheim/Alfter
- Bonner Gewerbegebiete im Wandel – Klimagerechtes Gewerbegebiet Beuel-Ost, Bonn
- Standortentwicklung Flughafen Köln/Bonn, Köln
- Innovationpark Köln-Bonn, Rhein-Erft-Kreis/Universitäten Köln und Bonn
- Konversion Kraftwerk Frimmersdorf, Grevenbroich/Rhein-Kreis Neuss
- Gewerbeflächen neu denken, Rheinisch-Bergischer Kreis/Oberbergischer Kreis/Rhein-Sieg-Kreis
- Interkommunale Gewerbegebiete, Jüchen/Grevenbroich/Mönchengladbach
- Erweiterung des Gewerbe- und Industrieansiedlungsbereichs Knapsacker Hügel
- AI Village, Hürth
- Fusion Cologne, Köln
- InnoFaktur, Gummersbach
QUALITATIVE ANFORDERUNGEN (BENCHMARKS) AN DIE ZUKUNFTSPROJEKTE
- Das Zukunftsprojekt leistet einen expliziten Beitrag zu den Kernaufgaben und Zielen der Programmlinien
- Das Zukunftsprojekt besitzt Vorbildfunktion
- Das Zukunftsprojekt ist regional bedeutsam, besitzt somit einen ausgeprägten regionalen Mehrwert
- Das Zukunftsprojekt überzeugt durch seine innovativen Ansätze und/oder Verfahren
- Das Zukunftsprojekt leistet einen Beitrag zur Klimawandelvorsorge in der Region
UMSETZUNGSORIENTIERTE PROJEKTUNTERSTÜTZUNG
Der Region Köln/Bonn e.V. begleitet die Zukunftsprojekte des Agglomerationsprogramms bei der Umsetzung prioritär und bietet dazu Unterstützung an. Hier ist zu berücksichtigen, dass sich die Zukunftsprojekte in ihren Sachständen- und Qualifizierungsbedarfen stark unterscheiden. Der Beitrag des Region Köln/Bonn e.V. wird daher auf die Projekte zugeschnitten: Er reicht von einer einmaligen initialen Unterstützung bei der Konzeptionalisierung und Fördermittelunterlegung des Projekts bis hin zu einer regelmäßigen kontinuierlichen Begleitung und Unterstützung bei der Qualifizierung von der Konzeption, über die Projektentwicklung bis hin zur Umsetzung. Dabei greift der Region Köln/Bonn e.V. auf Erfahrungen in der Projektqualifizierung und sein Netzwerk aus regionalen Akteur*innen zurück.
Beiträge des Region Köln/Bonn e.V. sind:
- Fachliche und operative Projektunterstützung in Hinblick auf die anstehenden Transformationsaufgaben
- Moderation/Matching mit anderen Akteuren
- Unterstützung bei Fördermittelunterlegung
- Wissenstransfer/Erfahrungsaustausch und Netzwerkarbeit
- Kommunikation & Positionierung