Zukunftsprojekte des Agglomerationsprogramms

Die Zukunftsprojekte in den Programmlinien sind Teil der zukünftigen Programmumsetzung. Sie setzen explizit auf Innovation und Vorbildcharakter und sind damit Benchmarks für regionales Handeln. Sie übernehmen in besonderem Maße eine Vorbildfunktion und repräsentieren die Umsetzung der Kernaufgaben in den jeweiligen Programlinien. Ihre regionale Bedeutsamkeit leitet sich aus ihrer Innovationskraft und ihrem herausragenden Beitrag zum Agglomerationsprogramm ab. Sie tragen darüber hinaus zur Ausgestaltung einer klimaresilienten Raumstruktur bei.

     

    QUALITATIVE ANFORDERUNGEN (BENCHMARKS) AN DIE ZUKUNFTSPROJEKTE

    • Das Zukunftsprojekt leistet einen expliziten Beitrag zu den Kernaufgaben und Zielen der Programmlinien
    • Das Zukunftsprojekt besitzt Vorbildfunktion
    • Das Zukunftsprojekt ist regional bedeutsam, besitzt somit einen ausgeprägten regionalen Mehrwert
    • Das Zukunftsprojekt überzeugt durch seine innovativen Ansätze und/oder Verfahren
    • Das Zukunftsprojekt leistet einen Beitrag zur Klimawandelvorsorge in der Region

    UMSETZUNGSORIENTIERTE PROJEKTUNTERSTÜTZUNG

    Der Region Köln/Bonn e.V. begleitet die Zukunftsprojekte des Agglomerationsprogramms bei der Umsetzung prioritär und bietet dazu Unterstützung an. Hier ist zu berücksichtigen, dass sich die Zukunftsprojekte in ihren Sachständen- und Qualifizierungsbedarfen stark unterscheiden. Der Beitrag des Region Köln/Bonn e.V. wird daher auf die Projekte zugeschnitten: Er reicht von einer einmaligen initialen Unterstützung bei der Konzeptionalisierung und Fördermittelunterlegung des Projekts bis hin zu einer regelmäßigen kontinuierlichen Begleitung und Unterstützung bei der Qualifizierung von der Konzeption, über die Projektentwicklung bis hin zur Umsetzung. Dabei greift der Region Köln/Bonn e.V. auf Erfahrungen in der Projektqualifizierung und sein Netzwerk aus regionalen Akteur*innen zurück.

    Beiträge des Region Köln/Bonn e.V. sind:

    • Fachliche und operative Projektunterstützung in Hinblick auf die anstehenden Transformationsaufgaben
    • Moderation/Matching mit anderen Akteuren
    • Unterstützung bei Fördermittelunterlegung
    • Wissenstransfer/Erfahrungsaustausch und Netzwerkarbeit
    • Kommunikation & Positionierung
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