Etappenziel 1 | Diagnose
Die Phase 1 im Prozess des Agglomerationskonzeptes neigt sich dem Ende zu. Bevor vier interdisziplinäre Planungsteams ab Oktober 2017 Szenarien und Raumbilder für die Gesamtregion und ihre Teilräume entwickeln werden, sollen die bisherigen Erkenntnisse aus dem Prozess zusammenführend dargestellt werden.
In den letzten Monaten wurde in mehreren Workshops über die Herausforderungen, Problemlagen, Potenziale und wesentliche Einflussfaktoren der Entwicklung in der Region Köln/Bonn und ihrer Teilräume diskutiert. Es wurden fachliche Inputs und Thesen zur räumlichen Entwicklung formuliert, der Status Quo gemeinsam erfasst und mögliche Zukunftsperspektiven diskutiert.
Im Rahmen der Veranstaltung „Etappenziel 1“ wurden die Ergebnisse dieser Workshops auf Grundlage bestehender Konzepte reflektiert und in Vorträgen sowie einer Poster-Galerie vorgestellt. Zudem wurde das Verhältnis des Agglomerationskonzeptes zu bestehenden (teil-)regionalen Konzepten thematisiert und in einer Diskussionsrunde zwischen Vertretern der StadtUmland-Konzepte und des Agglomerationskonzeptes erneut aufgegriffen.
Mit dem „Etappenziel 1“ wurde den Teilnehmern die Möglichkeit eröffnet, die gesammelten Erkenntnisse zu kommentieren und zu ergänzen. Ziel der Veranstaltung war es, eine umfassende Grundlage für die kommende Arbeit der Planungsteams zu schaffen und die Akteure der Region über den weiteren Prozessablauf zu informieren.
Erkenntnisse Phase 1 / Grundlagen Phase 2
Dr. Reimar Molitor | Region Köln/Bonn e.V.
Erkenntnisse der Workshops
Holger Hoffschröer | reicher haase architekten
Ergebnisse der Grunduntersuchung Mobilität
Dr. Volker Waßmuth | PTV Group
Ausblick auf den Prozess
Prof. Christa Reicher | reicher haase architekten
Etappenziel 1 | Diagnose
Ville & Börde | Talente und Begabungen
Rheinschiene | Talente und Begabungen
Bergisches Rheinland | Talente und Begabungen
Pendlerströme
Engstellen im Netz
Erreichbarkeitsdefizite