Erste Skizzen und Perspektiven für die räumliche Entwicklung der Region Köln/Bonn bis 2040
Seit Ende letzten Jahres bis in den August 2018 erarbeiten vier interdisziplinäre Planungsteams im Rahmen des Agglomerationskonzeptes ihre Vision einer möglichen räumlichen Entwicklung der Region im Zeitraum bis 2040. Unter Berücksichtigung von räumlichen Prägungen und Herausforderungen der Region sowie maßgeblicher Zukunftstrends entwerfen die Teams Strukturkonzepte und identifizieren wichtige Schlüsselprojekte in räumlichen und thematischen Vertiefungsbereichen.
Auf dem Zwischenkolloquium im FORUM Leverkusen stellten die Planungsteams den rd. 250 Akteuren der Region erste Skizzen und Ideen zu Zielbildern der räumlichen Entwicklung erstmalig vor. Zusammen mit der „Synopse“ als vergleichende Einschätzung zu den Arbeiten wurden die Ideen diskutiert und Handlungsempfehlungen für die weitere Arbeit der Teams gemeinsam formuliert.
Mit der Veranstaltung wurde den Teilnehmern die Möglichkeit geboten, erste Weichenstellungen bei der Erarbeitung des gesamtregionalen Strukturkonzeptes für die Region Köln/Bonn vorzunehmen und in den Austausch mit den Planungsteams zu kommen.
Einführung / Wo stehen wir im Prozess?
Dr. Reimar Molitor | Region Köln/Bonn e.V.
Beiträge der vier Planungsteams:
Team 1: MUST Städtebau GmbH, H+N+S Landschaftsarchitekten, Stellwerk
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Team 2: orangeedge, Stadt- und Regionalplanung Dr. Jansen GmbH, Arup Deutschland GmbH
Team 3: urbanista, Studio Vulkan Landschaftsarchitekten GmbH, ARGUS Stadt und Verkehr GmbH, bureau für Raumentwicklung, Andreas Nütten
Team 4: van de Wetering, mrs partner AG, ASP Landschaftsarchitekten AG
Erkenntnisse für 2. Arbeitsschritt I Ausblick
Holger Hoffschröer | reicher haase architekten